Am 3. Februar sind 55 Schülerinnen und Schüler der 7. Klassen mit 6 Begleitern auf die Skifahrt gefahren. Diese führte sie nach Lofer (Österreich).
Früh am Morgen fuhren sie mit dem Bus los. Mitten auf der Autobahn hatte der Bus einen Getriebeschaden. Es dauerte zwei Stunden bis ein neuer Bus kam. Mit Verspätung erreichte die Reisegruppe um 20.00 Uhr das Ziel. Als erstes wurden die Skier, Skischuhe, Stöcke, Snowboards und Snowboardschuhe sowie Helme ausgeliehen. Anschließend besprachen sie beim Abendessen die nächsten Tage.
Am nächsten Morgen zogen alle ihre Ski- oder Snowboardschuhe an, nahmen ihre Helme, Handschuhe, Skier, Stöcke, Snowboards und Rucksäcke mit den gepackten Lunchpaketen und fuhren auf den Berg. Dort angekommen, fuhren erst einmal alle auf den Anfängerhügel. Diejenigen, die schon gut Ski fahren konnten, durften mit einer Begleitperson auf die schwierigeren Pisten fahren. Je nach Fahrkönnen wurden immer neue Gruppen gebildet, die dann die verschiedenen Pisten befuhren. Dies wiederholte sich an allen Tagen, sodass viele „Pistenmeter“ gefahren werden konnten. Ein Großteil der Gruppe konnte am vierten Tag sogar die Talabfahrt fahren.
Am Donnerstagabend wurden dann schon wieder alle Koffer gepackt. Schließlich konnten am letzten Tag nochmal alle Pisten befahren werden, bevor am Abend die Koffer in den Bus geladen wurden.
Nun ging es zurück nach Fürstenberg. Um 4.30 Uhr kamen alle wieder an der Schule an.
Auch wenn das Skifahren anstrengend war, hat es allen sehr gut gefallen. Alle waren sich einig, dass die Woche viel zu schnell verging!
(Mariele und Jule, Kl. 7c)